UX & Webdesign

Monat: Juni 2009 (Seite 2 von 2)

Wo ist das mobile Webdesign?

Graceful Degradation

Das mobile Webdesign scheint etwas eingeschlafen zu sein? Nicht unbedingt. Der Ansatz hat sich weiter verschoben.

Die Entwicklung alternativer Stylesheets stellt den geringsten Teil der Herausforderung dar. Am Anfang stehen Konzepte, Stories und Usecases, sowie Daten, Mashups und soziale Netze.

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IE8 ist stark im kommen, knippst aber beim Falschen ab

„Ajaxian“ berichtet über Rise of the new machine. Schön ist, dass der IE8 wie erwartet schnell an Marktanteilen gewinnt.

Vor einiger Zeit habe ich mich schon gefragt, zu Ungunsten welcher Browseranteile der Aufstieg des IE8 zunächst gehen würde. Mein Tipp: IE7. Warum? IE6 ist (leider) immer noch in sehr vielen Unternehmensnetzwerken unterwegs. Noch gravierender wiegt die Tatsache, dass viele Hersteller von Businessanwendungen immer noch darauf bestehen, dass ihre Software auf dem IE6 läuft.

This is something to dance about, as we see the decline in IE 6.

Leider noch nicht ganz, wenn man die dort referenzierte Quelle und das dargestellte Schaubild nimmt. Denn in den letzten beiden Monaten gewann IE8 etwa 7%, IE7 verlor etwa 7%, wohingegen IE6 mit nur 2% Verlust fast noch stagnierte.

Das Schaubild dort rechts klicken und Grafik anzeigen. Dann wird’s auch ganz angezeigt.

Mit Typekit ganz nah dran am Gral der Schriftenvielfalt

Typekit

Letzte Woche wurde Typekit vorgestellt. Der Ausblick, den uns Jeffrey Veen gibt, klingt vielversprechend.

Just add a line of JavaScript to your markup, tell us what fonts you want to use, and then craft your pages the way you always have. Except now you’ll be able to use real fonts.Introducing Typekit

Typekit dürfte mehr als eine Alternative zu sIFR, Cufón oder typeface.js sein. Mittlerweile haben sich viele Webdesigner und andere dazu geäußert und teilen ihre Einschätzungen zu diesem sehr vielversprechenden Ansatz.

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