UX & Webdesign

Kategorie: Design (Seite 1 von 4)

Mathematic Foundation of UX

People ignore design that ignores people.
Frank Chimero

No fear. As the maths phobic I am what follows is more about an underlying thinking approach. Phew 🙂

UX is neither a science nor pretty paint on the system. It’s still and basically about human beings, their needs and experiences with web sites and apps. Some inequations may give better guidance.

  • Strategy ≠ Pants
  • Concept ≠ Meeting+Brainstorming
  • UsersNeeds ≠ You + (HIPPO*GutFeeling)
  • User ≠ GoogleBot
  • Persona ≠ Testimonial
  • Empathy ≠ Data
  • Emotion ≠ StockPhotoPeople
  • Useful ≠ FeatureRich

One can think about many more inequations. Basically for me one key lies in learning by inequations and antipatterns.

Give it a try and also keep the UX principles in mind. A classic from 52 weeks of UX: 10 Principles of UX

Features schmackhaft machen

Als Beispiel eine übliche Beschreibung von Aromen und Geschmack von Whiskys: „Sweet vanilla forms a creamy palate with notes of apples and mangoes with a hint of orange in the background.“

Oder so, wie alternativ bei Flaviar präsentiert, der gleiche Whisky.

Dort gibt es zusätzlich natürlich die herkömmliche Beschreibung des Spirits. Deren mehr informeller Charakter wird aber durch die ansprechend gestaltete visuelle Beschreibung aufgewertet und macht mehr Lust auf’s Probieren.

… frankly, because we think that classic tasting notes are boring.

Wireframes, Flat Design und die Schwierigkeit der Einfachheit

Flat Design ist vielleicht mehr Design-Trend als Problemlöser. Aber spätestens seit Apples Veröffentlichung der UI von iOS 7 sogar ein sehr starker Trend. Die UI von Windows 8 war das zuvor wohl prominenteste Konzept. Auch im Webdesign ist der neue Stil nicht mehr zu übersehen.

Flat Design ist eigentlich nichts neues. Wireframes sind, je nach Detail- und Ausgestaltungsgrad, bereits nah an dem dran, was später als fertiges Design online geht. Der optische Unterschied zwischen Vorstufe und Endergebnis ist auf den ersten Blick oft kaum noch auszumachen. Wireframes sind noch flach und relativ clean. Qualitätsmerkmale bilden bei Wireframes u.a. Struktur, klare Hierarchien, Kontrast und Fokus. Weiterlesen

Das Problem der Vergestaltigung

Unter dem Titel „Why Ugly Sites Convert Better Than Yours“ geht Scrivs der Frage nach, warum es auch hässliche Webseiten schaffen, zu verkaufen. Oft sogar besser als solche, die auf den ersten Blick schön und gut gestaltet sind. Schöner alleine bedeutet eben nicht gleich erfolgreicher und kann sogar zum Hindernis werden. Gutes Design muss zu Gunsten anderer Faktoren auch mal Abstriche machen.

Oft wird übertrieben und so müssen auch die einfachsten Elemente, z.B. bei Formularen, krampfhaft umgestaltet werden, nur damit sie schöner werden – und der ein oder andere sich besser fühlt. Und gerade in diesem konkreten Punkt verbirgt sich eine große Gefahr.

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Ins Gedächtnis malen – Graphic Recording

Erkenntnisse leben dadurch weiter, bleiben nicht unter vielen Worten verschüttet.

Vielleicht auch, weil sich das WLAN rar machte, fiel mir diese Methode besonders ins Auge. Graphic Recording. Hier z.B. zum Vortrag „MakerBot – The Robot That Sharing Built“ (makerbot.com) im Rahmen der re:publica 2010.

Ergebnis eines Graphic Recording zum Thema MakerBot

Anna Lena Schiller macht das besonders gut. Eine imho mehr als interessante Alternative zu oft unüberischtlichen und wenig einprägsamen Meeting-Protokollen.

Was ist gutes Design, was ist gutes Design wert und wieviel Design ist nötig?

Bewusst etwas provokant formuliert befasst sich der Artikel We Don’t Need You To Design Anymore mit diesen Fragen.

How many popular websites out there can you think of that truly display award-winning design?

In einem der Kommentare zum Artikel offenbart sich ein gängiges Missverständnis.

But also, a problem I see is that what might be good design in our eyes as designers may not necessarily be good for their audience.

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