Die lieferte mir Andreas Demmers Vortrag „Wireframes und Co.: Conceptual Design als Projektbaustein“ beim Webmontag Talk in Mannheim.
„Conceptual Designer“ fasst im wesentlichen das zusammen, was meine Tätigkeiten umfasst.
- Recherche
- Personas (und Zielgruppen)
- Storyboards
- Wireframes
- Sitemaps
Die Bestandteile, die u.a. in die geschriebenen Konzepte einfließen.
Das Problem besteht weniger darin, selbst zu wissen, was man den ganzen Tag macht. Aber oft darin, anderen verständlich zu erklären, welchen Beruf man ausübt.
Markus sagt:
Hmmm vor genau diesem Problem stehe ich auch immer – was bin ich. Aber ohne 5 Mark ins „Schweinderl“ zu werfen, komme ich nie darauf, auch ändert sich das immer von Tag zu Tag. Also habe ich mir die Frage gestellt, gibt es überhaupt eine passende Berufsbezeichnung für mich? InterfaceDesigner, WebArchitekt, UIDesigner, KommunikationsDesigner, WebEntwickler… Die Auswahl ist groß…
7. Juli 2009 — 17:13
Björn sagt:
@Markus: Ist auch eigentlich gar nicht so wichtig. Hauptsache wir wissen, was wir tun. Und das ist oft schon gar nicht so einfach 😉
7. Juli 2009 — 17:15
Markus sagt:
Wenn es hilft – klar 😉
7. Juli 2009 — 22:54
Jan sagt:
Oft nennt man uns auch Bingo-Spieler .-)
8. Juli 2009 — 21:38
baz sagt:
die Berufsnezeichnung ist auch kontextbedingt mit wem man spricht. ich persönlich finde informationsdesigner ganz passend. für muggels heißt das dann „grafiker am komputer“
10. Juli 2009 — 15:07