UX & Webdesign

Schlagwort: Design (Seite 1 von 5)

Features schmackhaft machen

Als Beispiel eine übliche Beschreibung von Aromen und Geschmack von Whiskys: „Sweet vanilla forms a creamy palate with notes of apples and mangoes with a hint of orange in the background.“

Oder so, wie alternativ bei Flaviar präsentiert, der gleiche Whisky.

Dort gibt es zusätzlich natürlich die herkömmliche Beschreibung des Spirits. Deren mehr informeller Charakter wird aber durch die ansprechend gestaltete visuelle Beschreibung aufgewertet und macht mehr Lust auf’s Probieren.

… frankly, because we think that classic tasting notes are boring.

Konzepte, Design & UX #005

Eine Kathedrale als Beispiel für den Einfluss von Integrität auf gutes Design.

It comes at the cost of team members swallowing pride, not implementing every creative feature they conceive of, and paying ultimate service to the product and its users.On Conceptual Integrity

Muss die Navigation immer direkt und vollständig sichtbar sein? Oder lenkt sie u.U. auch ab? Das „Hamburger Icon“ wird zur Zeit oft diskutiert: Breaking the navigation habit

Klare Owner, Ziele und Tasks und weitere Regeln sorgen für konstruktives Design-Feedback. Ein wenig lassen sich dadurch auch Design-Komitees zähmen: 9 Rules For Running A Productive Design Critique

Usability-Kriterien für Checkouts auf mobilen Geräten: 6 Mobile Checkout Usability Considerations

Klarer Fokus und möglichst wenig überflüssiges Gerümpel auf Landingpages: Deconstructing Minimalist Landing Pages

Konzepte, Design & UX #003

Promblemlöser statt Einheitsbrei. Oder: der Unterschied zwischen gutem Aussehen und gutem Design: The Dribbblisation of Design

Too many designers are designing to impress their peers rather than address real business problems. The Dribbblisation of Design

Direktes Feedback und Geschwindigkeit machen Performance: A Beginner’s Guide to Perceived Performance

Collaboration/Zusammenarbeit, auch über die Abteilungsgrenzen hinweg, ist einer der Schlüssel zu schlankeren UX-Prozessen. Auch wenn das zunächst nach mehr Arbeit bzw. Abstimmungsaufwänden klingt. Auf der anderen Seite beleuchtet man die Produkte und Designs aber gleich aus verschiedenen und relevanten Perspektiven.

Because team-based mentality enables getting to better ideas faster, lean UX designers have to collaborate with colleagues from different departments, such as marketing, IT and sales. The Lean UX Designer

13 gute Artikel zum Einstieg Userexperience-Design: 13 Handpicked Articles to Learn UX Design

Das Problem der Vergestaltigung

Unter dem Titel „Why Ugly Sites Convert Better Than Yours“ geht Scrivs der Frage nach, warum es auch hässliche Webseiten schaffen, zu verkaufen. Oft sogar besser als solche, die auf den ersten Blick schön und gut gestaltet sind. Schöner alleine bedeutet eben nicht gleich erfolgreicher und kann sogar zum Hindernis werden. Gutes Design muss zu Gunsten anderer Faktoren auch mal Abstriche machen.

Oft wird übertrieben und so müssen auch die einfachsten Elemente, z.B. bei Formularen, krampfhaft umgestaltet werden, nur damit sie schöner werden – und der ein oder andere sich besser fühlt. Und gerade in diesem konkreten Punkt verbirgt sich eine große Gefahr.

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Ins Gedächtnis malen – Graphic Recording

Erkenntnisse leben dadurch weiter, bleiben nicht unter vielen Worten verschüttet.

Vielleicht auch, weil sich das WLAN rar machte, fiel mir diese Methode besonders ins Auge. Graphic Recording. Hier z.B. zum Vortrag „MakerBot – The Robot That Sharing Built“ (makerbot.com) im Rahmen der re:publica 2010.

Ergebnis eines Graphic Recording zum Thema MakerBot

Anna Lena Schiller macht das besonders gut. Eine imho mehr als interessante Alternative zu oft unüberischtlichen und wenig einprägsamen Meeting-Protokollen.