Simon Collisons Website besticht durch schlichte Eleganz und eigenwillig bebilderte Teaser.
Der Bithalter dieses Mal zu 2/3 deutschsprachig. So könnte das weiter gehen.
UX & Webdesign
Simon Collisons Website besticht durch schlichte Eleganz und eigenwillig bebilderte Teaser.
Der Bithalter dieses Mal zu 2/3 deutschsprachig. So könnte das weiter gehen.
Den Fragebogen für Webdesign-Projekte habe ich aktualisiert. Ich habe dazu Feedback von Lesern eingearbeitet:
Besonders bedanken möchte ich mich bei:
Hier geht’s zum Fragebogen: Fragebogen für Webdesign-Projekte
Fragensteller sind Weichensteller.Hans Leopold Davi, schweizer. Buchhändler und Schriftsteller
Ein Webdesign-Projekt sollte mit einem persönlichen Gespräch sowie den formulierten Anforderungen und Wünschen des Kunden starten. Es werden die Rahmenbedingungen des Projekts geregelt und zentrale Fragen geklärt. Man spart im weiteren Projektverlauf Zeit, die sonst für unzählige Mail-Schlachten verpulvert wird. Das Dokumentationswerkzeug ist ein Fragebogen.
Am Ende des Artikels gibt es ein PDF zum Download. Das Dokument würde ich, auf Basis von Anregungen und Ergänzungen, dann weiterentwickeln und entsprechend aktualisieren.
Gerade von Kunden angefertigte Skizzen sind besonders wertvoll. Das Skizzieren einer Website und deren Features erleichtert die Kommunikation zwischen Kunden und Webdesigner erheblich.
Das abgebildete Beispiel gehört zu meinem aktuellsten Auftrag. Nach einem ersten Vorgespräch lieferte mir der Kunde zwei Zeichnungen und außerdem einen Ausdruck einer Website, die ihm besonders gefallen hat. Auf den Ausdruck hat er sogar noch weitere Details ergänzt, in dem er Bereiche mit Papier und Klebeband überklebte. Die Skizzen waren außerdem mit zahlreichen Stichpunkten und Hinweisen zu den Inhalten und damit auch zur Informationsarchitektur der Website versehen.
Pixel Thread’s Website gefällt mir ganz gut. Außerdem findet sich auf ihren Seiten ein Beispiel für einen vierstufigen konzeptionellen Webdesign-Prozess.
Schön gemacht und für einen ersten Überblick ganz gut geeignet.
Wie kommt man von der Idee über die Analyse von Anforderungen, über Entwürfe und Prototypen bis hin zur fertigen Website? Es gibt noch nicht viele Quellen, die den Ansatz im Ganzen beschreiben. Auch Literatur ist noch rar. Und wenn, dann wird man meist noch auf dem englischsprachigen Markt fündig – wie gehabt.
Es besteht Nachholbedarf hin zur weiteren Professionalisierung des Webdesign.
Hier mal eine kleine Sammlung zum Thema, verbunden mit der Frage nach Euren Erfahrungen und Quellen.
Die lieferte mir Andreas Demmers Vortrag „Wireframes und Co.: Conceptual Design als Projektbaustein“ beim Webmontag Talk in Mannheim.