UX & Webdesign

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Konzepte, Design & UX #002

Wie funktionieren moderne Workflows in Webdesign und -entwicklung? Pixelhustens Gedanken zum Modern Workflow.

Es gibt immer lecker Trends und Technologien im Webdesign. Die wahre Kunst besteht im gut dosierten Einsatz. Irgendwann ist es einfach zu viel. Zum Beispiel: Zur Hölle mit Parallax!

Bananensoftware reift beim Kunden. Websites sind auch Bananenware, meint Jens. Das perfekte Testsetup gibt es nicht. Nur eines, das so umfangreich ist wie nötig, um die allermeisten Fälle abdecken zu können.

An was man alles denken muss, um auch die mobile User Experience zu steigern, beschreibt der Artikel Mobile First. Dazu gibt’s ein kleines Beispiel.

Progressive Enhancement is not about performance, or rendering speed, or innovative web applications and their viability in the marketplace. Progressive Enhancement is about content and ensuring that we allow our users the right—not the privilege—to access it. Progressive Enhancement: It’s About the Content

Guter Content macht die Webseite – oft

Screenshot der Webseite

Content ist King! Unser Mantra. Dass gute Webseiten mehr sind, als nur guter Content, zeigt die Praxis. Content, Informationsarchitektur, Design und Userexperience (inkl. Usability) sind die wichtigsten Pfeiler guter Webseiten. Ausnahmen bestätigen die Regel. Guter Content alleine hat’s oft genauso schwer, wie gelungenes Webdesign gefüllt mit Worthülsen.

Als Beispiel, das für mich stark aus der Reihe tanzt, sei mal die Webseite von Herbert Steffny genannt. Optisch eine Katastrophe. Designmäßig späte 90er. Technisch ein flammendes Inferno. Aber sie überzeugt mich.

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Was ist gutes Design, was ist gutes Design wert und wieviel Design ist nötig?

Bewusst etwas provokant formuliert befasst sich der Artikel We Don’t Need You To Design Anymore mit diesen Fragen.

How many popular websites out there can you think of that truly display award-winning design?

In einem der Kommentare zum Artikel offenbart sich ein gängiges Missverständnis.

But also, a problem I see is that what might be good design in our eyes as designers may not necessarily be good for their audience.

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Die barrierefreie Redaktion

Gestern erschien bei t3n der Artikel „Erfolgsrezept TYPO3“: Deutscher Apotheker Verlag setzt auf das Open-Source-CMS. Die Intention des Artikels bestand wohl nicht darin, eine Diskussion zu Barrierefreiheit und Webstandards zu entfachen.

Dazu kam es aber trotzdem 😉 Die Diskussion ist – wenn teils auch etwas Pingpong artig geführt – nicht ganz uninteressant. Und offenbart zwischen den Zeilen weitere interessante Aspekte. So z.B. auch den des Einflusses von Redakteuren auf die Barrierefreiheit.

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Tipps und Tricks zum Advent

Webkrauts Adventskalender Banner

Die Webkrauts veröffentlichen zum fünften Mal ihren Adventskalender. Im Mittelpunkt stehen wieder Tipps und Tricks im Sinne von Webstandards und mehr Qualität im Web. Jeden Tag öffnet sich ein Türchen in Form eines Artikels.

Jede Menge Webkrauts füllen den Kalender mit Themen über Barrierefreiheit, Print-CSS, Bildbearbeitung oder Projektmanagement. Außerdem stellen wir einige kleinere Tools vor.

Der Kunde ist König

Nils Pooker befasst sich auf Create or Die mit dem Thema Erbsenzählerei und Berufsverbesserer und macht sich in Tipps vom Verbesserer etwas Luft.

Zeile 134 offenbart das Grauen, weil dort jemand ein nicht maskiertes Ampersand entdeckt hat.

Das darf man nicht falsch verstehen. Nils, genauso wie ich, legt allerhöchsten Wert auf sauberen Quellcode und allgemein Top-Qualität im Webdesign. Das oben erwähnte Beispiel ist vielleicht auch etwas extrem. Dennoch ist es gut geeignet, für die Thematik zu sensibilisieren.

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