UX & Webdesign

Schlagwort: Usability (Seite 1 von 9)

Konzepte, Design & UX #005

Eine Kathedrale als Beispiel für den Einfluss von Integrität auf gutes Design.

It comes at the cost of team members swallowing pride, not implementing every creative feature they conceive of, and paying ultimate service to the product and its users.On Conceptual Integrity

Muss die Navigation immer direkt und vollständig sichtbar sein? Oder lenkt sie u.U. auch ab? Das „Hamburger Icon“ wird zur Zeit oft diskutiert: Breaking the navigation habit

Klare Owner, Ziele und Tasks und weitere Regeln sorgen für konstruktives Design-Feedback. Ein wenig lassen sich dadurch auch Design-Komitees zähmen: 9 Rules For Running A Productive Design Critique

Usability-Kriterien für Checkouts auf mobilen Geräten: 6 Mobile Checkout Usability Considerations

Klarer Fokus und möglichst wenig überflüssiges Gerümpel auf Landingpages: Deconstructing Minimalist Landing Pages

Den Nutzer mal so richtig durchnavigieren

„Bevor sie hier klicken, sehen Sie doch mal hier rüber zu dem blinkenden Teaser. Oder aber klicken sie mal die anderen Links. Sind ja kaum zu übersehen. Ach was, kommen Sie doch erst mal rein uns sehen sich um. Wir haben hier etwas ganz besonderes für Sie.“

„In 300 Metern fahren Sie bitte rechts. Ach übrigens, gleich da vorne links können Sie auch was leckeres essen. Oder wie wäre es mit einem Cocktail? In 200 Metern auf der rechten Seite, besteht die Möglichkeit zu pullern. Oder aber Sie interessieren sich für unsere Hyper-Herbst-Mega-Angebot? Dann wenden Sie bitte.“

Das Problem der Vergestaltigung

Unter dem Titel „Why Ugly Sites Convert Better Than Yours“ geht Scrivs der Frage nach, warum es auch hässliche Webseiten schaffen, zu verkaufen. Oft sogar besser als solche, die auf den ersten Blick schön und gut gestaltet sind. Schöner alleine bedeutet eben nicht gleich erfolgreicher und kann sogar zum Hindernis werden. Gutes Design muss zu Gunsten anderer Faktoren auch mal Abstriche machen.

Oft wird übertrieben und so müssen auch die einfachsten Elemente, z.B. bei Formularen, krampfhaft umgestaltet werden, nur damit sie schöner werden – und der ein oder andere sich besser fühlt. Und gerade in diesem konkreten Punkt verbirgt sich eine große Gefahr.

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Isch mach Disch klick misch

Auch bekannt alls Call-To-Action (CTA). CTA-Elemente auf Webseiten sollen Nutzer dazu anregen, etwas zu tun. In den meisten Fällen reden wir hierbei über Buttons von Formularen im Rahmen von Bestellprozessen.

Es geht nicht darum, den Nutzern oder Interessenten eine Falle zu stellen. Das Ziel sind konkrete Handlungsanweisungen und das klare Aufzeigen von Handlungsoptionen. Nutzer verlangen sogar danach. Oft hört man z.B. „Und jetzt?“, „Wo geht’s weiter?“ oder ähnliche Fragen, wenn man Nutzer beobachtet. Fragen, die auf erste Probleme hinweisen.

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Das Bauchladensyndrom

Oft genug werden wir beim Besuch einer Webseite davon belästigt. Überladene und schreiende Startseiten. Oft sind sie hoffnungslos überladen, überall zuckt es und jedes noch so unwichtige Element ringt um unsere Aufmerksamkeit.

Die Ursachen hierfür sind nicht selten Anforderungen nach dem Motto „Die Startseite muss die Wurst sein“ oder „Den Nutzer packen und reinholen“. Verlustängste und unscharfe Zielvorgaben tun ihr übriges.

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Usability ist nicht nur ein Designproblem

Gemeint ist Design im weiteren Sinn, inkl. Informationsarchitektur und Interaktionsdesign.

Sucht man nach Gründen z.B. für erhöhte Abbruchraten, sind es oft auch die weniger offensichtlichen Aspekte, die zum Tragen kommen. Usability wird nicht nur von Webdesignern und -entwicklern beeinflusst.

Dabei hilft es, sich mal allgemeine Aspekte und Einflussfaktoren von UID (User Interface Design) zu vergegenwärtigen.

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