UX & Webdesign
Letzten Dezember habe ich an einer kleinen Umfrage teilgenommen. Die Ergebnisse liegen jetzt vor.
Sketch dominiert – nicht nur als Software 😉
Die Umfrageergebnisse gibt’s hier: Design Tools Survey
Die Seite uxtools.co bietet übrigens eine ausführliche und aktuelle Übersicht für UX-Tools.
Deliverables muss man gut moderieren, z.B. in einem Sprint Review. Dazu was aus eigener Feder in meinem englischen Blog: You really need to moderate your Deliverables
Natürlich, Mobile First sollte es sein. Aber nicht unreflektiert und ohne Kontext. Und ja es gibt sogar noch Anwendungsfälle für Desktop First and only: Mobile UX isn’t just about breakpoints
Wie sich mit alltägliche Design-Sünden einfache Designprinzipien erklären lassen: 4 Design Principles My Landlord Doesn’t Understand, Apparently
Zur besseren Lesbarkeit und Scannen von Inhalten trägt auch das Layout entscheidend bei. Zigzag Image–Text Layouts Make Scanning Less Efficient. Wobei das nicht immer gilt. Apple z.B. kann es sich leisten, kreativer zu sein und stützt durch das Brechen von Konventionen sogar das Storytelling.
Wie erklär ich es dem Stakeholder? Gute Ansätze zum Zählen, Messen und Wiegen von UX: Measuring and Quantifying User Experience
Wir alle kennen das.
Well, Amazon have X, Y and Z, so we should too!
In einem Artikel auf medium.com geht es um schlechte Einflüsse auf Design. Man kann es auch Design for me & Design like them nennen. Es passiert v.a. dann, wenn man nur sich selbst als Nutzer sieht (ich habe Empathie) oder, wenn man andere/die Konkurrenz unreflektiert kopiert (die können das).
People ignore design that ignores people.
Frank Chimero
No fear. As the maths phobic I am what follows is more about an underlying thinking approach. Phew 🙂
UX is neither a science nor pretty paint on the system. It’s still and basically about human beings, their needs and experiences with web sites and apps. Some inequations may give better guidance.
One can think about many more inequations. Basically for me one key lies in learning by inequations and antipatterns.
Give it a try and also keep the UX principles in mind. A classic from 52 weeks of UX: 10 Principles of UX
Kurz und knapp bei DECAF
Jetzt! Und das ist eigentlich schon zu spät! Der Mobile First Index wird uns fressen und die Nutzer unsere Website nicht benutzen können! Ja, das kann passieren, ist aber kein Grund zur Panik.
Der Begriff mobile first und damit einhergehende Strategien existieren seit gut 8 Jahren. Gut beraten war und ist, wer nicht gleich von der nachfolgenden Hysterie erfasst wurde und kopflos losgerannt ist. Auch wenn Luke Wroblewski in dem oben verlinkten Artikel von 2009 recht hatte und damit den Grundstein für viele sinnvolle Entwicklungen und Strategien legte. Weiterlesen
Als Beispiel eine übliche Beschreibung von Aromen und Geschmack von Whiskys: „Sweet vanilla forms a creamy palate with notes of apples and mangoes with a hint of orange in the background.“
Oder so, wie alternativ bei Flaviar präsentiert, der gleiche Whisky.
Dort gibt es zusätzlich natürlich die herkömmliche Beschreibung des Spirits. Deren mehr informeller Charakter wird aber durch die ansprechend gestaltete visuelle Beschreibung aufgewertet und macht mehr Lust auf’s Probieren.
… frankly, because we think that classic tasting notes are boring.
Ein sehr hochwertig und flexibel gestaltetes Webdesigner-Portfolio. Auch die responsive Umsetzung überzeugt. Das SL Studio von Sascha Lack
Auch für User Experience Designer ist es wichtig, die Sprache der Kunden zu sprechen. Unser Fachjargon überzeugt die Kunden und Anforderer nur selten: Want to Sell UX? Stop talking UX! (ein Satz Folien von Lis Hubert)
Konzeption, Informationsarchitektur und Design in Zeiten von Responsive Design (RWD), Microinteractions und Transitions? Kein Problem. Dafür gibt’s ja Clickdummies und Prototypen:
It is the one deliverable in our process that ties together all the others—requirements gathering, content strategy, design, and development.Why we prototype
Schnell durch Komitees getrieben hingebaut und drangeflanscht wird teuer. Die Betrachtung von Aufwänden und Kosten ist oft zu kurzsichtig. Jens Meiert über die Kosten der Webentwicklung: About Cost in Web Development
User lieben Content. Google auch. Foto-Credit: Feed the Bot, Make pages for people, not search engines
Eine sehr informative und ansprechend aufbereitete Einführung in die Google Webmaster Tools, auch im Bezug auf die weniger technischen Aspekte von SEO: Feed the Bot
Die Geschichte des Internet: A timeline of the history of the World Wide Web
Die Zukunft des Internet und Webdesign: Future of Internet and Web Design