UX & Webdesign

Verbrechen gegen den Hypertext

Auch im Web 2.0 und vor dem Übergang zum Web 3.0, bildet ein ganz profanes Element den eigentlichen Antrieb des Web. Der gemeine Hyperlink. Ihn einzusetzen ist keine Hexerei. Die Fehler im Umgang mit dem a-Element bleiben die gleichen.

Andrew Tetlaw schreibt darüber in „Crimes Against Hypertext„, auf Sitepoint und ordnet die Schurken-Links in Kategorien.

Die meisten Fehler führen unmittelbar zu Usability Problemen. Indirekt wirken sie sich aber auch negativ auf die mögliche Gewichtung bei Suchmaschinen aus. Es ist wichtig, immer wieder über sinnvolle Linktexte nachzudenken, auch wenn das zunächst zu Web 1.0 sein mag.