Luke Wroblewski wirft diesen eigentlich ganz interessanten Ansatz in den Raum und nennt dazu drei gute Gründe:

  • Wachstumsmarkt mobiles Internet
  • Mobile Anforderungen setzen Reduktion voraus
  • Mehr Möglichkeiten (GPS, Augmented Reality, ect.)

Gerade der zweite Punkt sollte Motivation genug sein. Gerade im Hinblick auf das Tascheninternet lautet die Devise weniger ist mehr. Denn hier reden wir, trotz aller neuen technischen Errungenschaften, immer noch über relativ niedrige Bandbreiten und kleine Displays. Dieser Gedanke im Hinterkopf und die nowendige Reduktion auf das Wesentliche, kann dann insgesamt der Userexperience zu Gute kommen.

So when a team designs mobile first, the end result is an experience focused on the key tasks users want to accomplish without the extraneous detours and general interface debris that litter today’s desktop-accessed Web sites. Luke Wroblewski, Mobile First