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Monat: Januar 2009 (Seite 1 von 4)
Einführung in XHTML, CSS und Webdesign: Standardkonforme, moderne und barrierefreie Websites erstellen von Michael Jendryschik richtet sich in erster Linie an Einsteiger. Aber auch für Fortgeschrittene und Profis ist es ein sehr gutes Nachschlagewerk.
In Buchform habe ich das Grundlagenkompendium gerade zum ersten Mal gelesen. Die Einführung in XHTML, CSS und Webdesign begleitet mich allerdings schon etwas länger. Die – immer noch verfügbare – Online Version, die die Grundlage dieses Buches bildete, war auch eine meiner wichtigsten Anlaufstellen, beim Einstieg in standardkonformes Webdesign.
Den Dienst ScrnShots habe ich bereits vorgestellt: Scr(ee)nshots archivieren und teilen.
Dort sammle ich Screenshots von Websites, die mir aus verschiedenen Gründen besonders gefallen. Kriterien sind z.B. Farbschema, Whitespace, Typo etc. Nicht immer sind die Websites unter der Haube sauber umgesetzt. Das ist aber auch nicht der alleinige Zweck meiner Sammlung. Besonders bequem lassen sich die Screenshots mit ScrnShots Desktop erfassen und bei ScrnShots ablegen.
Lynn Wallenstein ist Webdesigner und arbeitet oft mit Webentwicklern zusammen. Dabei kommt man zwangsläufig auch mit Prozessen und Methoden aus dem Entwicklungsbereich in Verbindung. Lynn beschreibt in Using Development Methods in Design, was sie daraus gelernt hat und wie ihre eigene Arbeit dadurch positiv beeinflusst wurde.
In Browser Detection is Bad beschreibt Chris Coyier aus seiner Sicht, welche Nachteile die Browser-Erkennung (Browser Detection) mit sich bringt. Sie ist seiner Ansicht nach u.a gegen die Idee der Webstandards. Er macht zudem Vorschläge zu denkbaren Lösungsansätze. Die Anschlussdiskussion ist ebenfalls sehr lesenswert.
Wir alle lieben Muster (Patterns), die uns als Orientierung dienen. An guten (Design-) Mustern hangelt es sich besonders bequem entlang. Patterns sind auch in der Webentwicklung eine gute Hilfe. Immer wieder liest man über diese, solche und noch mehr Muster für dies und das.
Peter Hornsby beschreibt auf UXmatters den, nicht ganz so geläufigen, umgekehrten Ansatz. Er erläutert die Antipatterns an Hand griffiger Beispiele.
Sascha Aßbach stellt zwei Sets Tweet-This Icons zur Verfügung. Die Buttons sind in Deutsch und Englisch erhältlich.