UX & Webdesign

Monat: Juni 2009 (Seite 1 von 2)

Sketchy Wireframes sind oft die bessere Alternative

Beim Betrachten eines Wireframes, kam mir heute der Gedanke, dass der „Skizzenlook“ seine Vorteile hat. Das kommt natürlich auch auf den Betrachter und die Phase im Designprozess an. Eine Skizze vermittelt direkt den Eindruck von Unvollkommenheit. Genau das kann gewünscht sein.

Occasionally, the designer still feels the need to communicate the interface with a style which invites change by suggesting incompletion. Computer Based Sketchy Wireframes

Weiterlesen

Pattern-Showcases zur gezielten Webdesign-Inspiration

Design beinhaltet auch das gezielte Lösen von Problemen und die Unterstützung der Userexperience.

Die Flut der herkömmlichen Webdesign-Showcases wird mir in letzter Zeit auch etwas zu viel – Masse. Zu wenig elegante Lösungsansätze spezieller Problemstellungen im Webdesign. Deshalb finde ich mittlerweile die Sammlung von Bestpractices, mit dem Fokus auf bestimmte Elemente, besser.

Weiterlesen

Reine Lehre, Anspruch und Wirklichkeit im Webdesign

Hinterdrund ist ein Austausch zwischen einem Webdesigner, Dustin Curtis, und einem UX-Architekten bei American Airlines. Der Webdesigner beanstandete die Website der Fuggesllschaft und verschaffte sich etwas Luft – zurecht. Er machte sogar einen Vorschlag für ein Re-Design.

Und siehe da, wenig später erhielt er Antwort von AA, genauer vom UX-Architekten des Unternehmens. Dieser bat, was man verstehen kann, um Anonymität. Steckt in seinen erklärenden Worten auch ein gutes Stück Frust. Interessante Hintergünde, muss man sagen. Für den ein oder anderen in ähnlicher Form vielleicht sogar bekannt.

Die Frage, die sich der Webdesigner danach stellte ist, warum viele Websites so deutlich schlechter sind, als die Leute, die sie machen?

But wait. If the UX architect at AA.com is actually pretty good, then why does the site suck so much?

Weiterlesen