UX & Webdesign

Kategorie: Informationsarchitektur (Seite 1 von 3)

Informationsarchitektur

Wireframes – es kommt halt darauf an

Provozierend ruft „sacha“ aus: Stop using wireframes!

Ein Thema, das sich kontrovers diskutieren lässt. Wireframes sind in der Tat nicht immer das Architektur-Mittel der Wahl. Aber in sehr vielen Fällen sehr wohl.

Was mir immer aufstößt, sind Pauschalisierungen, ohne Kontext.

Hierzu mal zwei Äußerungen des Autors:

It doesn’t take a good designer long to whip up a Photoshop mockup, and a good coder can create a HTML prototype in a short time too. Both can be reused in the final product (which saves time), and both are much closer to the real experience than a wireframe (which helps make the right decisions).

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Das Bauchladensyndrom

Oft genug werden wir beim Besuch einer Webseite davon belästigt. Überladene und schreiende Startseiten. Oft sind sie hoffnungslos überladen, überall zuckt es und jedes noch so unwichtige Element ringt um unsere Aufmerksamkeit.

Die Ursachen hierfür sind nicht selten Anforderungen nach dem Motto „Die Startseite muss die Wurst sein“ oder „Den Nutzer packen und reinholen“. Verlustängste und unscharfe Zielvorgaben tun ihr übriges.

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Scribbles erzählen mehr als tausend Worte

THD

Gerade von Kunden angefertigte Skizzen sind besonders wertvoll. Das Skizzieren einer Website und deren Features erleichtert die Kommunikation zwischen Kunden und Webdesigner erheblich.

Das abgebildete Beispiel gehört zu meinem aktuellsten Auftrag. Nach einem ersten Vorgespräch lieferte mir der Kunde zwei Zeichnungen und außerdem einen Ausdruck einer Website, die ihm besonders gefallen hat. Auf den Ausdruck hat er sogar noch weitere Details ergänzt, in dem er Bereiche mit Papier und Klebeband überklebte. Die Skizzen waren außerdem mit zahlreichen Stichpunkten und Hinweisen zu den Inhalten und damit auch zur Informationsarchitektur der Website versehen.

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Hypercontext und die Zukunft der Informationsarchitektur

The Future of Information Architecture – from Hypertext to Hypercontext befasst sich mit der zukünftigen Rolle der Informationsarchitekten, vor dem Hintergrund des Wandels im Web.

Autor Kai Turner beschreibt die aktuelle Rolle des Informationsarchitekten u.a. so:

We help our clients describe their own mental model of how they envisage an interactive service, and we match that with the ‘design image’ of that service – that is, how people will actually perceive it, once it’s built.

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Sketchy Wireframes sind oft die bessere Alternative

Beim Betrachten eines Wireframes, kam mir heute der Gedanke, dass der „Skizzenlook“ seine Vorteile hat. Das kommt natürlich auch auf den Betrachter und die Phase im Designprozess an. Eine Skizze vermittelt direkt den Eindruck von Unvollkommenheit. Genau das kann gewünscht sein.

Occasionally, the designer still feels the need to communicate the interface with a style which invites change by suggesting incompletion. Computer Based Sketchy Wireframes

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Bessere Orientierung durch Navigation

Das hört sich zunächst profan an. Aber dahinter steckt noch einiges mehr.

Users surfing the Internet orient themselves not unlike migrating birds. Each species of bird has her own special way of orienting herself, building a mental map of where she is and where she wants to go.Better User Orientation through Navigation

Die Navigation einer Website besteht nicht nur aus einem prominenten horizontalen oder vertikalen Balken von Links. Oft bezeichnet man das – nicht ohne Grund – als Hauptnavigation. Aber auch das kann sich relativieren.

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