Unter dem Titel Kurz, knackig und – ein bisschen sexy? hat Anne u.a. meinen Artikel „Virtuelle Ladentheke“ aufgegriffen.

Sie beschäftigt sich v.a. auch mit dem, am Ende meines Artikels, angesprochenen Aspekt von Lifestyle. Damit, dass es auch darum geht, bestimmte Bedürfnisse zu wecken. Darum geht es schließlich auch, wenn was verkauft werden soll.

Als Webdesigner sollte man dabei nicht vergessen, was wichtig für unseren Beitrag zu einem gelungenen Gesamtergebnis ist. Gutes Webdesign und Usability als Disziplinen, die für funktionierende, verständliche und ansprechende Oberflächen sorgen sollen.

Umgekehrt müssen Vermarkter und Verkäufer aber auch auf unsere Anforderungen Rücksicht nehmen. Diese ergeben sich oft ganz einfach aus den Nutzungsanforderungen der Besucher. Sich alleine darauf zu verlassen, dass knappe Röckchen gut verkaufen, kann in die Hose gehen.