Bloggen kostet Geld. Zumindest im Umfeld eines Unternehmens, dann wenn Arbeitszeit dahinter steht. Auch mit anderen Formen der Kommunikation im sozialen Raum sieht das nicht anders aus.

Im professionellen Kontext ist kein Vorbeikommen daran, den eigenen Beitrag zum Gesamtwohl des Unternehmens unter Beweis zu stellen – und der hat in aller Regel einen Bezug zum schnöden Mammon.Social Media Kennzahlen: CP(r)R und CPI

Der zitierte Artikel liefert weitere Ansatzpunkte für alle jene, die Zahlen liefern müssen.

Vor einiger Zeit habe ich mich – weil auch ich musste – in einer Serie von drei Artikeln mit dem Thema beschäftigt: